Schoolkinner leest Platt - Wettbewerb 2025

 

 

 

 

 

                                                                                    

        

 

Ergebnisse des schulinternen
Vorlesewettbewerbs
2025


          
                                      

Alle Sieger/-innen beim schulinternen Wettbewerb qualifizierten sich für den Kreisentscheid am 23. Mai 2019 in Syke.

Siegerehrung

          

Bericht im Weser-Kurier - 21.6.23

 

Bericht der Kreiszeitung
(23.6.23)

 

m Verlauf der Übungsphase merkten allerdings 50 % der angemeldeten Mädchen und Jungen, dass es gar nicht so leicht ist, innerhalb weniger Tage eine Geschichte in einer bisher unbekannten Sprache einigermaßen fehlerfrei vorzutragen, und verzichteten auf die Teilnahme am offiziellen Vorlesetermin.

Alle zwei Jahre heißt es: Wer macht mit beim Vorlesewettbewerb "Schoolkinner leest Platt"? Es ist nicht immer leicht, interessierte und mutige Schülerinnen und Schüler für diesen Wettbewerb zu gewinnen. Die Weitergabe des Plattdeutschen als Muttersprache in den Elternhäusern erfolgt nur noch in ganz seltenen Fällen. Heute gelten die Schulen und die Volkshochschulen als die Orte, an denen die Sprache erhalten werden kann.

Die Schulen haben den Auftrag, Plattdeutsch als Kulturgut zu pflegen. In den Bundesländern Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ist die plattdeutsche Sprache ein Schulfach (im Wahlpflichtbereich). In den Schulen Niedersachsens geschieht das u.a. durch AG-Angebote sowie durch den Vorlesewettbewerb "Schoolkinner leest Platt", der seit ca. 40 Jahren von den Kreissparkassen organisiert und finanziert wird.

In diesem Schuljahr meldeten sich 38 Schülerinnen und Schüler für die Teilnahme an diesem Wettbewerb an. Der Umgang mit plattdeutschen Texten und die Leseübungen erfolgten in den Pausen während des Vormittagsunterrichts und online in Audiokonferenzen.

Am 31. März 2025 fand vor einer dreiköpfigen Jury, bestehend aus Anita Lammers, Susanne Meyer und Otto Kähler, der schulinterne Wettbewerb statt, an dem allerdings nur achtzehn Schülerinnen und Schüler teilnahmen, weil im Laufe der Übungsphase rund 50 % der Angemeldeten aus dem Wettbewerb "ausgestiegen" waren.

 
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